Hobby photographers often have more than just their camera with them. A spare battery, memory cards, cleaning cloths, maybe a tripod or even more lenses. It quickly becomes too much to put in a jacket or trouser pocket, and putting it loose in a normal rucksack is also out of the question. So sooner or later, you have to decide which camera bag will protect and transport your equipment. The first thing to do is to determine your own needs and requirements - and that is often not so easy. However, there are some key data that can make the search easier.
Probably the most important question before buying a camera bag is the size. What absolutely has to go with you when you go to the photo spot? Which lenses should not be missing, do I take a tripod with me every time, or do I mostly shoot handheld anyway? A camera bag should always be purchased with a long-term view. If you are buying a new camera with lens and accessories for the first time, you may be able to get by with a smaller model. Aber je nach Einsatzzweck und möglichen weiteren Anschaffungen, macht es durchaus Sinn, ein etwas größeres Modell zu wählen. Bevor wir uns einen Überblick über unterschiedliche Taschenmodelle und deren Einsatzgebiete verschaffen, sollten wir klären, welche Kriterien jede Tasche erfüllen sollte:
Eine gute Polsterung! Das gilt nicht nur für die Tasche selbst, damit das Equipment gut geschützt ist, sondern auch für Tragegurte und Riemen. Mitunter trägt man eine Kameratasche den gesamten Tag, da ist ein guter und komfortabler Sitz essentiell.
Genügend Stauraum! Selbstverständlich gibt es große und kleine Taschen, je nach Bedürfnis. Dennoch sollte jede gute Fototasche über mindestens ein Fach für Speicherkarten, Akkus oder Putztücher verfügen – sonst herrscht schnell Chaos.
Robustes Material! Kamerataschen sind meist aus wasserabweisendem Stoff, Leder oder gänzlich wasserdichten Membranen gefertigt. Wichtig ist hier auch wieder nach Einsatzzweck zu unterscheiden. Nicht jeder Fotograf benötigt eine Fototasche mit hoher Wassersäule, sondern eine schicke Schultertasche oder eine kleine praktische Hüfttasche für die Kompaktkamera.
Im groben lassen sich die unterschiedlichen Kamerataschen in drei Kategorien einteilen – Hüfttaschen, Schultertaschen und Rucksäcke. Je nach persönlicher Vorliebe, aber auch Einsatzgebiet ist eine andere Art Tasche sinnvoll.
Hüfttaschen eignen sich meist für den Transport und Schutz einer Kompaktkamera oder kleinen Systemkamera. Diese Taschen lassen sich, wie der Name beschreibt, am Gürtel befestigen und so an der Hüfte tragen. Hüfttaschen bestechen durch ihr kompaktes Maß, einen guten Schutz für die Kamera und meist einem zusätzlichen Fach für Zubehör wie Speicherkarten oder Akkus.
Schultertaschen gibt es in den verschiedensten Ausführungen und Größen. Einheitliches Merkmal dieser Taschen ist der Tragegurt, mit dem sich die Tasche auf der linken oder rechten Schulter tragen lässt. Die Arten von Schultertaschen variieren von den sogenannten „Colttaschen“, die einer System- oder Spiegelreflexkamera mit befestigtem Objektiv Platz bieten, bis hin zu „Messenger-Bags“, die je nach Größe neben der Kamera auch mehreren Objektiven und Zubehör Platz bieten können.
Rucksäcke eignen sich besonders für den Transport eines größeren Equipments. However, there are also some smaller models for those who prefer the carrying comfort of a backpack to a shoulder bag. In addition, a camera backpack is particularly suitable for photographers who travel a lot and like to have all their equipment at their disposal. In addition to stowage options for camera and lenses, the backpacks also offer space for a tripod, a notebook and other camera accessories.
Simply subscribe and benefit as a newsletter recipient every week: